Bereits seit 1920 besteht das Familienunternehmen Leo Wittwer. Mit dem legendären Leo Wittwer-Kreuz mit doppeltem Überschlag, das vor mehr als 25 Jahren entwickelt wurde und zum Markenzeichen der Manufaktur wurde, hat man ein Stück deutscher Schmuckgeschichte mitgeschrieben.

Handwerkliche Perfektion trifft auf anspruchsvolles Design – so lautet das Credo der beinahe hundert Jahre alten Manufaktur, die seit über zwanzig Jahren von Frank Maier und seinem Vater gemeinsam geführt wird. „Vom Entwurf, von den ersten Prototypen, den ausgewählten Steinen – alles steht für hohe Perfektion und handwerkliches Können, das von hochqualifizierten Mitarbeitern umgesetzt wird“, erklärt Maier nicht ohne Stolz und zeigt anhand des berühmten Leo Wittwer-Kreuzes, was das heißt. „Unser Markenzeichen – das Kreuz mit doppeltem Überschlag – wird beispielsweise mit 167 Diamanten gefasst, die zuerst in Fleißarbeit sortiert werden, damit sie von Schliff, Qualität, Farbe und Karat gleich sind. Diese werden in ca. 80 Arbeitsstunden unter dem Mikroskop gefasst, dann alle Teile von einem Goldschmied zusammengesetzt. Die Damen der Polierabteilung veredeln das Schmuckstück, die Endkontrolle, die das Schmuckstück bestehen muss, um die Firma verlassen zu dürfen, wird von einem weiteren Spezialisten vorgenommen.“ Und das alles in und aus Pforzheim. Denn auch für das Traditionsunternehmen ist Herkunft ein wichtiges Thema – schließlich sind alle Schmuckstücke „Made in Pforzheim“. Für das Jubiläum hat man sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen und eine Jubiläumskollektion ins Leben gerufen. Highlight ist das charakteristische und legendäre Kreuz in neuer Interpretation. Der auf 250 Stück limitierte Anhänger wurde aus Pflaumenholz gefertigt – eine Holzart, die für die Natur des Schwarzwalds steht. „Bewusst wurde Roségold dazu gewählt, denn der Pflaumenbaum gehört zur Familie der Rosengewächse“, erklärt Maier. Natürlich dürfen auch Brillanten nicht fehlen. Inspiriert wurden die Designer des Hauses dabei von der „Goldenen Pforte Pforzheim“, die das Tor zum Schwarzwald markiert, das der Stadt seinen Namen gab (porta = Eingang, Tor). Zur Jubiläumskollektion gehören außerdem ein weiteres Kreuz in Weiß- und Rosé- gold mit Brillanten sowie zwei Brillantsolitärringe. „Alle unsere Schmuckstü- cke spiegeln die Ansprüche und Wünsche unserer Kunden wider, die sich in der Kaltemaillelinie, im Herrenschmuck und in klassischen oder ausgefallenen Farbsteinen wiederfinden“, erklärt Frank Maier und ergänzt: „Aber nur hochwertigen Schmuck anzubieten reicht uns nicht aus – wir arbeiten an der Partnerschaft mit unseren Juwelieren.“ Und das seit fast 100 Jahren mitten in Pforzheim.

JUBILÄUMSEDITION

Leo Wittwer-Kreuz in Pflaumenholz mit 18 Karat Roségold und Brillanten

„Bei uns steht alles für hohe Perfektion und handwerkliches Können – und das alles ‚Made in Pforzheim‘.“

FRANK MAIER, GESCHÄFTSFÜHRER

„Den Wandel der Zeit zu spüren ist die tägliche Herausforderung – dafür setzt sich jeder Mitarbeiter ein.“

FRANK MAIER, GESCHÄFTSFÜHRER

Geschäftsführer Frank Maier ist sichtlich stolz auf sein Unternehmen, das er seit über zwanzig Jahren gemeinsam mit seinem Vater leitet.

Farbige Edelsteine sind ebenfalls ein charakteristisches Markenzeichen von Leo Wittwer. Hier: Ringe in 18 Karat Rosé- und Weißgold mit Brillanten, Kunzit, Morganit sowie gelbem Beryll.

DESIGN MIT PERFEKTION

Ob hochmoderne Maschinen oder feinste Handarbeit: Bei Leo Wittwer findet man im Produktionsprozess in Birkenfeld bei Pforzheim eine Mischung aus beiden Welten.

1 Set aus Ohrschmuck, Anhänger, Ring in 18 Karat Roségold mit weißer Kaltemaille und Brillanten

2 Ring in 18 Karat Rosé- und Weißgold mit Brillanten sowie gelben und pinkfarbenen Saphiren

3 Anhänger in 18 Karat Weiß- und Roségold bzw. Pflaumenholz (=Jubiläumsstück) mit Brillanten